Was wir gemacht haben:

 

Pressestimme zu "Nosferatu"

 

(...) Grieshabers Inszenierung des Dracula-Stoffes auf Basis des Romans von Bram Stoker sowie Werner Herzogs Film "Nosferatu" war ein Genuss. (...)

Das ist für Amateure eine beachtliche Leistung, denn Emotionen zu vermitteln setzt voraus, dass die Darsteller nicht äußerlich spielen, sondern sich in ihre Rollen hinein-
fühlen. Ausnahmslos steigerten die Akteure ihre Leistung. Je weiter das Stück fort-
schritt, umso stärker wurden die Szenen. Die Reise Harkers zu Dracula zählte dazu. Unterstützt durch die Musik entstand eine zunehmend bedrohliche Atmosphäre, be-
vor Dracula auf die Bühne trat. (...)"


Münchener Merkur vom 22.05.2007