Was wir gemacht haben:

 

Der Trauschein

 

 

Komödie von Ephraim Kishon, Regie: Stefan Mayer



In "Der Trauschein" lässt Kishon die 30-jährige Ehe der Brozowskys Revue passieren. Deren bürgerliche Existenz gerät jedoch gehörig ins Wanken, als die Tochter heiraten will und der künftige Schwiegersohn – ein Bürokrat und Muttersöhnchen – beharrlich auf der Vorlage des elterlichen Trauscheins besteht. Doch dieses Dokument ist einfach nicht aufzutreiben.

Plötzlich ist nicht nur die Hochzeit gefährdet, vielmehr stellen sich allen Beteiligten unangenehme Fragen zum Eheleben allgemein und zu den vergangenen 30 Ehejahren der Brozowskys im Besonderen, die es schleunigst aufzuarbeiten gilt.

Wie es sich für eine Komödie gehört, wendet sich alles zu einem Happy-End. Aber ist es das wirklich, sind befriedigende Anworten gefunden und sind diese für die Zukunft tragfähig?